Die Ohe (althochdeutsch aha – fließendes Wasser)

Die Quelle der Ohe befindet sich etwas südlich vom 223 Hektar großen Naturschutzgebiet „Oberlauf der Ohe“ auf dem Gebiet der Gemeinde Spahnharrenstätte.
Sie durchfließt die Gemeinden Spahnharrenstätte, Börger, Breddenberg, Esterwegen, Hilkenbrook und Neuscharrel.
Südlich des Küstenkanals fließt sie mit der Marka zusammen und bildet die Sagter Ems, einem Oberlauf der Leda, und gehört zum Flusssystem der Ems.
Die Ohe bei Börger war früher Laichgebiet von Lachsen, die in Massen gefangen wurden.

Hier darf man angeln ….!

Ganzjährig an den Uferseiten der Gemarkungen Breddenberg, Lorup und Hilkenbrook.

Für das Jahr 2024 ist das Angeln an beiden Seiten der Ohe, von der Spahnharrenstätter Straße

in Börger bis zur Gemarkung Friesoythe, unter Einhaltung der bekannten fischereirechtlichen Bestimmungen, erlaubt.

Ohe

Ohe – Besatzmaßnahmen

Jungaale

Meerforellen